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STATION 7 - Hochkreuz auf dem Stadtfriedhof

Und siehe, da war ein Mann mit Namen Josef.

Er war aus Arimathäa, einer jüdischen Stadt, und wartete auf das Reich Gottes.

Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Und er nahm ihn vom Kreuz,

hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Felsengrab,

in dem noch niemand bestattet worden war.

Das war am Rüsttag, kurz bevor der Sabbat anbrach.

Die Frauen in seiner Nachfolge, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren,

sahen das Grab und wie der Leichnam bestattet wurde.

(LK 23,53-55)

 

Viele Menschen suchen die Ruhe eines Friedhofs und erfreuen sich an der Natur.

Viele Friedhöfe sind Parks und dienen der Naherholung.

Die, die ein Grab besuchen, tun das in Erinnerung an den Menschen, der dort begraben ist.

Sie sind traurig über den Verlust, der zu früh, zu plötzlich, zu brutal oder eine Erlösung war.

Am Grab gucken wir in die Vergangenheit und in die Zukunft. Das Kreuz ist Leben.

 

Wir Christen glauben an ein Leben nach dem Tod.

Es geht weiter bei Gott. Wir dürfen in seiner Liebe leben.

 

Was bedeutet mir ein Grab?

Wie ist es für mich, auf dem Friedhof zu sein?

 

Jesus wird als Mensch begraben. Aber der Karfreitag hat nicht das letzte Wort.

Im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Hoffnung.

Wir laden Sie ein, die Kar und Ostertage in unsere Gemeinde mitzufeiern.

Hinweise zu Zeiten und Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage.